Spielwaren

Kleine ganz groß

Im Untergeschoss unseres Hauses kommen die Kleinen ganz auf Ihre Kosten:
Von Lego über Playmobil bis hin zu Schleich finden Kinder alles was Ihr Herz begehrt.

Spielen macht allen Spaß! Hochwertiges Spielzeug sorgt immer für leuchtende Kinderaugen.
Begeistern Sie Ihre Kinder oder Enkel und stöbern Sie gemeinsam mit Ihnen durch unser großes Sortiment an hochwertigem Kinderspielzeug der namhaften Hersteller.
Ob Puppen, Plüschtiere, Gesellschafts- und Outdoor-Spiele, elektronisches Spielzeug oder klassische Eisenbahn - wir bieten Ihnen
eine reichhaltige Auswahl bekannter und neuer Spielwaren.

Unsere Fachverkäufer:innen beraten Sie dabei zu aktuellen Spielzeugtrends und wissen, welches Spielzeug für welches Alter das Richtige ist.
Besuchen Sie uns und entdecken Sie die Vorteile einer persönlichen Beratung durch qualifiziertes Fachpersonal.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr RING CENTER Team

 

VEDES

Immer neue Ideen in der Spielewelt

VEDES ist der führende Verband von Spielwaren-Fachgeschäften in Europa. Über 1.150 Geschäfte teilen eine Philosophie: Wer Spielwaren kauft, will ausprobieren können und beraten werden. Denn schließlich geht es darum, die Kinder im Spiel zu fördern und die eigene wertvolle Freizeit bewusst zu gestalten. Auch wir vertreten diese Meinung und freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Spielwarenabteilung im Untergeschoss!

Nur geprüfte Markenqualität

Die VEDES Einkäufer strecken weltweit ihre Fühler aus nach dem größten Spaßfaktor, der besten Qualität und der höchsten Sicherheit. Offizielle Prüfsiegel bestätigen, dass sie dabei sehr erfolgreich sind. Nur Produkte, die kompromisslos auf das Kind in der empfohlenen Altersklasse abgestimmt und für seine Gesundheit unbedenklich sind, werden ins VEDES Sortiment aufgenommen.

Unsere Auswahl: groß und stark

Mit den weltweit führenden Markenherstellern, aber auch mit kleineren Ideenschmieden, spürt VEDES ständig die neuesten Spielkreationen für unsere kleinen und großen Kunden auf. Bei uns finden Sie vom "Action-Hit" über das wertvolle Holzspielzeug bis hin zum ausgefallenen Geschenk alles, was Sie sich wünschen können. Pädagogisch Sinnvolles für jede Altersklasse, Inspiration für mehr Bewegung an der frischen Luft, Klassiker und spannende Neuheiten im Bereich der Gesellschaftsspiele: tauchen Sie ein in unsere bunte Welt!

Unparteiisch und erfahren

In der Flut unterschiedlicher Spielwaren, Computerspiele und Bücher sind viele Kinder, aber auch Eltern, überfordert. Als qualifizierter VEDES point Berater stehen wir Ihnen bei der Auswahl zur Seite. Wir wissen worauf es ankommt und können Ihnen und Ihrem Kind Tipps und Ideen geben. Unsere Beratung ist stets neutral, das bedeutet markenübergreifend und individuell auf Ihre Wünsche zugeschnitten. 

SPIELMAUS

Entdecken Sie die Produktwelten von SPIELMAUS Baby- und Kleinkindartikeln und die große Bandbreite an Outdoor und Freizeitartikeln.


X.X.Treme

Sport & Bewegung! Die große Auswahl an speziell für Kinder und Teenager konzipierten Sportartikeln ist einmalig im deutschen Fachhandel und erfüllt alle Wünsche – und das bei einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis.

Boogie Bee

Mit Boogie Bee beginnt der Spaß an der Musik bei den Jüngsten. Bei der speziell auf das Alter von 3 – 8 Jahren abgestimmten Marke finden Sie alles für die ersten Musikstunden: vom Spielzeuginstrument bis zur Gitarre.

Kleine Materialkunde

Der Stoff, Aus Dem Die Träume Sind.

Welches Spielzeug aus welchem Material ist für welches Kind am besten geeignet? Diese Fragen sind besonders für die ersten Lebensjahre von Bedeutung, in denen Kinder alles in den Mund nehmen. Nicht jedes Spielzeug ist dafür geeignet!

Spielzeug wird aus vielerlei Material hergestellt: Holz, Kunststoff, Metall, Papier, Textilien. Grundsätzlich gut oder schlecht ist keines, doch aus jedem kann gutes oder schlechtes Spielzeug entstehen. Jedes Material verfügt über besondere Eigenschaften. Grundsätzlich gilt, dass Spielzeug immer aus dem Material hergestellt sein muss, das sich am besten für den Spielzweck eignet.

Um Frustration beim Spielen zu vermeiden, sind der individuelle Entwicklungsstand und die besonderen Eigenschaften des Kindes zu berücksichtigen: Es gibt flinke und langsame Kinder, lebhafte und ruhige, kräftige und zarte, empfindsame und robuste. Der Entwicklungsstand kann auch bei gleichem Alter sehr unterschiedlich sein! 

Farben & Lacke

Spielzeugfarben sollen lichtecht, robust und langlebig sein, aber in der Regel auch die Struktur des Materials belassen. Prinzipiell ist Farbe bei Holzspielzeug nicht nötig. Farben haben aber eine stimulierende Wirkung auf die Sinne von Kindern und fördern die Kreativität. Kindgerechte Farbgestaltung sollte darauf achten, dass der Charakter des Holzes erhalten und für das Kind greifbar bleibt. Farben haben allerdings auch eine große gesundheitliche Bedeutung für kleine Kinder mit ihrem Hang, alles in den Mund zu nehmen.

Qualitätsanbieter von Holzspielzeug verwenden seit Jahren deshalb ungiftige Wasserlacke. Sollte sich bei einem mit Wasserlack behandelten Holzspielzeug die Farbe durch intensiven Gebrauch lösen, besteht kein Grund zur Sorge. Die Speichel- und Schweißechtheit, die der Gesetzgeber verlangt, ist auch hier gegeben. Sie besagt, dass Farben bestimmte Grenzwerte von Schadstoffen nicht überschreiten dürfen und nicht, dass die Farbe für die Ewigkeit gemacht sein muss.

Holz

Holz ist ein lebendiges, warmes Naturmaterial mit angenehmen Oberflächeneigenschaften. Holzspielzeug spricht alle Sinne an, weshalb es als Basis-Spielzeug für Kinder in den ersten beiden Lebensjahren gelten kann. Da Holz ein natürlicher Werkstoff ist, spielen bei der Beurteilung von Spielzeug Bindemittel und Zusatzstoffe wie Holzschutzmittel, Kleber und Farben eine wichtige Rolle.

Die Verarbeitung ist entscheidend. In Deutschland wird kein Holz bei der Spielzeugproduktion verarbeitet, das Holzschutzmittel aufweist. Unbehandeltes Holz bietet intensivere Sinneserfahrungen als lackiertes, gewachstes, geöltes oder mit Kunststoff beschichtetes Holzspielzeug, wird aber schneller fleckig. Der Schmutz setzt sich leichter in den Poren fest. Eine Gefahr geht davon nicht aus, da Holz mikrobiologisch besser ist als etwa Kunststoff. Unbehandeltes, schmutziges Holzspielzeug ist eher ein ästhetisches Problem. Bei der Verarbeitung ist zu beachten: Weist das Produkt scharfe Ecken und Kanten auf, an denen sich ein Kind verletzen könnte? Stammt es aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC oder PEFC) und welche Lacke (wasserlöslich, lösemittelfreie) wurden verwendet?

Textilien

Textilien gewannen in den letzten beiden Jahrzehnten einen immer größeren Stellenwert. Vor allem bei Kleinkindspielzeug kombinieren Hersteller gerne Holz mit Stoffen, um die haptischen und spielerischen Möglichkeiten zu erweitern. Dabei kommen neben Naturfasern auch Mischgewebe zum Einsatz. Das stellt besondere Anforderungen an die Entflammbarkeit. Sie wird von der EN 71 Teil 2 geregelt. Eine wichtige Orientierungshilfe für Babyprodukte und Bekleidung ist inzwischen das Label „Textiles Vertrauen - Schadstoffgeprüft nach Oeko-Tex®-Standard 100“, das für „humanökologisch unbedenkliche Textilprodukte“ vergeben wird. Zunehmend gewinnt aber auch der „Global Organic Textile Standard (GOTS)“ für Naturtextilien an Bedeutung. Daneben gibt es auch noch das Label Naturtextil BEST, das derzeit den höchsten Standard an textile Ökologie darstellt. Die Standards gleichen sich in weiten Teilen: Die Naturfasern müssen zu 100 % aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, der Anbau, die Verarbeitung sowie Transport und Lagerung werden genau vorgeschrieben. Betriebe, die eine Zertifizierung anstreben, müssen zugleich Sozialstandards einhalten. Der Unterschied zwischen beiden Labeln ist, dass bei GOTS-Textilien noch bis zu 10% synthetische Fasern oder Viskose sowie mehr Farben verwendet werden dürfen. In allen Fällen sollte die Waschanleitung, die die EU-Sicherheitsnorm verlangt und jedem waschbaren Spielzeug beilegen muss, beachtet werden.

Kunststoff

Für die Spielzeugherstellung werden sehr unterschiedliche Kunststoffe verwendet. Polyethylen und Polypropylen kommen bei einfachem Spielzeug zum Einsatz, etwa Spielzeug für den Sandkasten; ABS ist die erste Wahl für Konstruktionsspielzeug. Alle Kunststoffe weisen unterschiedliche Eigenschaften auf, weshalb ihnen sogenannte Additive hinzugefügt werden, um sie für den Spielzweck überhaupt tauglich zu machen. Unter Additive fallen zum Beispiel Weichmacher. Gefährliche Weichmacher sind nach der EU-Chemikalienverordnung REACH verboten, die Hersteller oder Importeure zur Ermittlung der gefährlichen Eigenschaften von Stoffen verpflichtet. Aber auch Stabilisatoren (Verbesserung der mechanischen Eigenschaften), Konservierungsstoffe (z. B. bei Fingermalfarben) und Flammhemmer zählen zu den Zusatzstoffen. In der Regel stellen alle Kunststoffe und Additive keine gesundheitsbedenklichen Gefahren dar. Etwaige chemische Mängel lassen sich allerdings nicht erkennen, produktionsbedingte hingegen schon (scharfe Grate, die beim Spritzen entstehen). Immer wieder kommt es jedoch vor, dass Spielzeug buchstäblich „zum Himmel stinkt“. In diesem Fall sollte das Spielzeug reklamiert oder ausreichend im Freien ausgelüftet werden.

Metall

Metall, vor allem nostalgische Blechspielzeuge, sind heute fast nur noch Nischenprodukte für Liebhaber, auch wenn einige Hersteller nach wie vor Metallbaukästen (Eitech) oder nostalgisches Blechspielzeug (Schuco) produzieren. Eine nennenswerte Bedeutung besitzt der Werkstoff Metall nur noch für Sammler von Modellautos aus Zinkdruckguss, sogenannte Diecast- oder Zamac-Modelle. Dabei handelt es sich um eine Legierung aus etwa 99 % Zink und 1 % Aluminium. Berühmt geworden sind diese Metallmodelle unter den Markennamen Matchbox und Wiking. In der klassischen Spielzeugproduktion findet man Diecast allerdings kaum noch, von wenigen Ausnahmen abgesehen (z. B. Siku Spielmodelle). Generell gilt für alle Metallwerkstoffe, dass von ihnen kaum Risiken ausgehen. Bei Kinderfahrzeugen wie Gokarts, Scootern, Inlinern oder Lauflernräder kommt lediglich Stahl noch in nennenswertem Umfang zum Einsatz. Für die Lackierung gelten dieselben Anforderungen wie für Holzspielzeug. Beim Kauf von Kinderfahrzeugen ist deshalb vor allem auf die Qualität von besonders strapazierten Komponenten wie Kugellagern und Bremsen zu achten. Sicherheit geht vor Preis!

Labelkunde

Orientierung gesucht!

Grob kann man die für die spielzeugrelevanten Zeichen nach Prüfzeichen, wie sie etwa der TÜV mit GS vergibt, nach Gütezeichen (RAL mit Blauer Engel), nach Test-Labels (Stiftung Warentest, spiel gut), Umweltzeichen (FSC, Oeko-Tex) und unternehmenseigenen Labeln (Goldtaler bei SPIEL & SPASS, ICTI) differenzieren. Je nach Ausrichtung stehen mal sicherheitsrelevante, pädagogische, gesundheitliche, soziale oder ökologische Aspekte im Vordergrund. Generell gilt für alle diese Label, dass sie auf die besondere Qualität der Produkte hinweisen wollen.

Blauer Engel – das Umweltzeichen

Der Blaue Engel, 1978 eingeführt, ist das älteste Umweltzeichen der Welt und nach eigenen Angaben das „objektive und neutrale Umweltzeichen“. Hinter dem Blauen Engel stehen das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, die Jury Umweltzeichen, die RAL gGmbH, die das Zeichen vergibt, und das Umweltbundesamt. Der Blaue Engel soll bald auch auf (Holz-)Spielzeug zu finden sein, das schadstoff- und emissionsarm ist.

spiel gut – Förderung des guten Spielzeugs

Seit 1954 bewertet der von der Spielzeugindustrie unabhängige Arbeitsausschuss Kinderspiel + Spielzeug e. V. aus Ulm Spielzeug. Der Ausschuss besteht aus etwa 40 Fachleuten aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Medizin, Technik, Design, Umweltschutz und anderen Berufsgruppen. Die ehrenamtlichen Experten prüfen nicht, ob das Spielzeug die EU-Normen tatsächlich einhält, sondern in erster Linie die pädagogische Qualität, um das „gute Spielzeug“ zu fördern.

CE – Erfüllung von europäischen Mindeststandards

Das CE-Zeichen ist kein Gütesiegel, sondern eine Konformitätserklärung. Mit dem Zeichen erklärt der Inverkehrbringer eines Produktes in Eigenverantwortung, dass er die einschlägigen Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EU-Richtlinien einhält. Der Hersteller bringt das Zeichen selbst auf seinem Produkt an. Für Spielzeug gilt primär die EU-Richtlinie 2009/48/EG, die im Juli 2011 in Kraft trat.

GS - Geprüfte Sicherheit

Das GS-Zeichen wurde 1977 eingeführt und steht für geprüfte Sicherheit. Es wird von unabhängigen Prüfinstituten wie dem TÜV vergeben und ist nur in Kombination mit einem solchen Institut zu finden. Die Überprüfung eines Spielzeugs erfolgt allerdings freiwillig und muss von den Herstellern bezahlt werden. Zum Teil gehen die Tests weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Das GS-Zeichen prüft zwar, ob ein Spielzeug sicher ist, es sagt aber nichts darüber aus, ob das Spielzeug auch sinnvoll ist.

FSC – Für den Wald

Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine unabhängige, gemeinnützige Nicht-Regierungsorganisation, die 1993 gegründet wurde und auf den Umweltgipfel von Rio zurückgeht. In Deutschland gibt es etwa derzeit mehr als 1.600 FSC-Zertifikate im weiterverarbeitenden Sektor, u. a. im Holzspielzeugbereich. Ziel des FSC ist es, zu einem verantwortlichen Umgang mit den globalen Wäldern beizutragen.

Einschulung

Ein großer Schritt für alle. Es ist ein Tag der großen Gefühle und ein emotionaler Höhepunkt im Familienleben: der erste Schultag. ABC-Schützen fiebern ihm entgegen, um endlich rechnen, lesen und schreiben zu lernen. Eltern blicken mit Freude, Neugierde, aber häufig auch mit einer gewissen Anspannung auf das Ereignis. Sie müssen wieder ein Stück „loslassen“.

Was kommt in die Tüte? Doch was gehört in die Schultüte? Viele Eltern entscheiden sich für eine gesunde Mischung aus praktischen Geschenken und kleinen Belohnungen. Beliebt sind Schulutensilien und Bücher. Erst dann folgen Süßigkeiten, Lernspielzeug, Sportartikel und Geld. Unter den Top 20 der beliebtesten Geschenke taucht gleich fünfmal Spielzeug auf. Kuscheltiere, Spielautos und Bauspielzeug zählen ebenso dazu wie das erwähnte Lernspielzeug. Das zeigt: Erstklässler freuen sich zwar auf ihre neue Rolle als „Große“, sind aber immer noch mit einem Bein die Kindergartenkinder, die gerne spielen.

Tipps

1. Basteln Sie mit Ihrem Kind eine individuelle ganz persönliche Schultüte. Das macht den ABS-Schützen richtig stolz! Rohlinge und Zubehör (Bastelkrepp, Filz, Sticker, Bastelbücher) gibt es in jedem guten Spielwarengeschäft, natürlich auch bei uns.
2. Weniger ist mehr! Entscheiden Sie sich für ausgesuchte Süßigkeiten – am besten die Lieblingssüßigkeiten Ihres Kindes.
3. Praktische Geschenke gehören einfach dazu: Stifte, Radiergummi, Federmäppchen, Anspitzer oder eine Trinkflasche. Viele Utensilien gibt es auch in Trendausführungen.
4. Eine Armbanduhr ist immer eine Wucht!
5. Gutes Spielzeug und Kreativmaterial für die Schultüte muss nicht teuer sein.
6. Es müssen nicht immer Geldgeschenke sein. Ein Gutschein für eine gemeinsame Unternehmung ist viel persönlicher!

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